Patientenverfügung & Vorsorgevollmacht
Ort: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Mariahilfbergweg 4, 92224 Amberg
Tatsache ist: Durch einen Unfall oder durch fortgeschrittene
Einschränkungen im Alter (z. B. Demenz,
Alzheimer) kann jeder Mensch – auch ein Christ – in
die Situation kommen, in der er seine Angelegenheiten
ganz oder teilweise nicht mehr selbst erledigen
kann und auf Hilfe anderer angewiesen ist. Was dann?
Um den Personen, die dann für mich handeln sollen,
diese Aufgabe zu erleichtern, und auch sicherzustellen,
dass sie nicht gegen meine Vorstellungen und
Wünsche handeln, kann ich Vorsorge treffen. Möglichkeiten
hierzu bieten die Patientenverfügung und die
Vorsorgevollmacht. Ich muss diese Dokumente allerdings
erstellen, solange ich dazu in der Lage bin – also
rechtzeitig. Und das trifft auch auf ein Testament zu.
Wer nichts regelt, überlässt anderen die Entscheidungen.
Es ist ein Risiko, diese Überlegungen auf ‚irgendwann‘ zu
verschieben …
Wer? Günther Machel
Beauftragter für den Bereich
Vorsorge & Treuhanddienste
der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
Inhalt? Wie verfasse ich eine Patientenverfügung?
Was gehört zu einer Vorsorgevollmacht?
Wie schreibe ich ein gültiges Testament?
Beauftragter für den Bereich
Vorsorge & Treuhanddienste
der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
Inhalt? Wie verfasse ich eine Patientenverfügung?
Was gehört zu einer Vorsorgevollmacht?
Wie schreibe ich ein gültiges Testament?